Therapie
Die 3 wesentlichen Therapiesäulen bei Tumorerkrankungen sind:
Chirurgie
Bestrahlung
Medikamente
(z.B. klassische oder metronomische
Chemotherapie, Tyrosinkinase-Inhibitoren, nichtsteroidale Entzündungshemmer, Schmerzmittel)
Zusätzlich gibt es alternative und ergänzende Verfahren, wie z.B. die
Therapie mit dendritischen Zellen, die den
Immuntherapien zugerechnet werden kann.
Welche Therapiemöglichkeiten gibt es bei uns in der Praxis?
In der Kleintierpraxis Hallertau erhalten Sie ein umfassendes Leistungsspektrum zur Tumorbehandlung.
Operiert werden zahlreiche Weichteiltumore, Tumore der Haut und Hautanhangsorgane nach vorheriger Diagnostik
(FNA oder Biopsie) und Metastasensuche.
Für Tumore, die mutmaßlich Knochenstrukturen oder andere lebenswichtige Strukturen infiltrieren, überweisen wir den Patienten zur bildgebenden Diagnostik (CT oder MRT) in eine spezialisierte Klinik, die auch die
Operation durchführen kann. Das Für und Wider einer solchen Operation wird stets mit dem Besitzer diskutiert, der selbstverständlich jederzeit sein Veto einlegen kann.
Für eine
Bestrahlungstherapie arbeiten wir zumeist mit der Universitätsklinik der LMU in München zusammen (Medizinische Kleintierklinik).
Eine
Therapie mit Medikamenten ist nach vorheriger Absprache (benötigt werden die Befunde des Patienten und ggf. müssen Medikamente bestellt werden) jederzeit in unserer Praxis möglich.
Um kein unnötiges Risiko für unerwünschte Nebenwirkungen einzugehen, werden regelmäßig Blutwertkontrollen durchgeführt.
Eine
Immuntherapie mit dendritischen Zellen ist ebenfalls problemlos in unserer Praxis möglich. Zur stressfreien Organisation des Ablaufs ist etwa 1 Woche Vorlaufzeit empfehlenswert.
Informieren Sie sich gerne über die
Therapie mit dendritischen Zellen hier auf unserer Website!